Donnerstag, 26. Mai 2016

DIY - Wie aus einem Schlitten ein Regal wurde

Hallo Ihr Lieben,

ich bin ein großer Pinterest Fan. Dort habe ich schon so einige tolle Ideen für Backen und Co. herbekommen. Als ich den Post mit Schlitten sah überlegte ich..ich hatte doch auch so einen Schlitten....der kann doch nicht weg sein,,, und tatsächlich fand ich ihn im Keller meiner Eltern. Total eingestaubt. Schon seid Jahrzehnten nicht mehr benutzt. So wirklich weg werfen wollte ich ihn aber auch nicht. Dafür waren die Erinnerungen zu schön gewesen. Auch wenn man im Norden nicht so oft Schnee sieht :D. Also nutzt ich meinen Urlaub und habe meinen alten Schlitten zu einem Regal verwandelt. Transformers ist nix dagegen :)
 Mein alter Kinderschlitten hatte diese Bänder aus Kunststoff. Die mussten natürlich weg. Mit einer Zange habe ich diese abgelöst. Es ist auch Sinnvoll die alten Nägel wegzuschleifen. Entweder mit der Hand oder mit einer Maschine.
 Danach war er nackig und was nun folge war einmal das Holt abschleifen und schauen wo man die Regale befestigt. Ich habe mich für eine kleine Ablagefläche entschieden und zwei große. Das Holz kommt aus dem Baumarkt und war da einzige, was ich für mein Regal ausgeben musste. Mit einem Akkubohrer werden diese dann befestigt. Den Lack hatte ich noch rum stehen. Aich dort könnte man noch viel kreativer werden aber so elegant gefällt er mir am Besten.
 Er steht nun im Flur. Und ist dort eine seht süße Abladefläche.
 Es ist schön zu wissen dass ich ein Teil meiner Kindheit nicht wegwerfen muss und auch nicht mehr in Keller verwehst. Er hat nun wieder ein Platz in meinem Leben und muss nicht verschrottet werden
P.S. Ich gebe zu ich hatte ein wenig Hilfe ;) Aber nur ein bisschen,

Mittwoch, 11. Mai 2016

Hamburg - Mein Hamburg

Naja,

mein Alltags-Hamburg ist natürlich ein anderes. Aber auch wenn man hier wohnt, kann man viele wunderbare neue Orte finden, immer und immer wieder. Genau das finde ich an Hamburg so reizvoll. Ich habe mir also meine Spiegelreflexkamera geschnappt und einfach mal drauf los geschossen. Die Typischen Wahrzeichen Hamburgs. 


Der Fernsehrturm. Blick von der Rindermarkthalle. Dort kaufe ich meinen Speicherstattkaffee, weil mir anderer nicht so gut schmeckt. Außerdem gibt es dort viele kleine Läden, in dem man super schön essen und essen kaufen kann. 

 Hafen - Ladungbrücken. Eigl immer das gleiche und doch immer anders. Ständig laufen dort Schiffe ein und aus. Im Sommer weht einen der Wind um die Nase und Meer liegt in der Luft. Darüber hinaus gibt es dort meine geliebten Hafenkräne. Ich liebe die Industrie und hasse die Industrialisierung zugleich. Alles ist hart und trotzdem so emotional.

Die Brücke 5 -  meist Treffpunkt. Mittlerweile Touristenort und Mittelpunkt des Hard Rock Cafés Hamburg. Dort war ich übrigens noch nie. Eine Ecke weiter im Stank Pauli schon. Oder im Portugiesen Viertel. Natas essen =).

Der kurze Blick auf den Fernsehturm. Von der Schanze aus. Dort gibt es viele kleine Lädchen, Bars und Restaurant. Es ist laut, dreckig und schön. Ein wenig familiär. Das einzige, was ich an Hamburg nicht mag ist der ständige Autolärm. Der macht die Stadt so aggressiv. Einer der gründe warum ich hoffe, dass sich bald Batterieautos durchsetzten. 
Auch in der Schanze: Die Bullerei. Tim Mälzer trohnt schon beinahe über alles in der Schanze. Bezahlbar im Deli, das Restaurant ist etwas teuer. Leckere Bolognese ;) 

Donnerstag, 5. Mai 2016

Barbeque Sauce Hausgemacht - Mein Rezept

 Hey ihr Lieben,

von einer Bestellung vor fast einem Jahre habe ich noch so viel Rauchsalz übrig. Und ich kenne kaum Rezepte mit Rauchsalz....nur eins.... Barbequesauce.


Und das ist das Rezept:

1 Zwiebel
1/3 Cup Rohrzucker
1/3 Cup Whiskey
2 TL Knoblauchöl
1 Messerspitze Salz (Rauchsalz)
2 bis 3 Esslöffel Sojasauce
1 Pkg (500 gr) passierte Tomaten
1/2 TL gemahlener Pfeffer

So ich hoffe ich habe nichts vergessen.... Rezepte genau wiedergeben fällt mir dann doch etwas schwer da ich gerne Pie mal Auge koche und backe ( Desshalb werden meine Maccarons auch immer nichts).

Zwiebel klein schneiden. In Öl andünsten. Ablöschen mit dem Wiskey und wieder ein wenig köcheln lassen. Den Rohrzucker zu den Zwiebeln geben.  Wieder etwas köcheln lassen. Wenn die Masse etwas dicker geworden ist Knöblachöl, Sojasauce, Pfeffer und Salz hinzugeben und gut umrühren.

Nach wieder etwas Zeit ( etwas soviel um ein Nutellatoast zu essen) gebt ihr die passierten Tomaten dazu. Wieder alles umrühren und auf kleiner Flamme köcheln lassen. Nun dauert es circa 20 min bis die Sauce fertig ist. Ihr könnt die Sauce auch einfach in der Küche vergessen und nach vllt 40 min ist sie auch noch super ;). Solltet Ihr es eilig haben und sie ist eher suppig als saucig dann helft mit Speisestärke nach.


  Und entweder ihr mariniert damit Rippchen oder esst Sie zu Fleisch oder Burger. Ein veganer Grund diese Sauce zu machen fällt mit leider nicht ein. *Sorry*